Wir wollen uns heute treffen …

Hallo Leute,

wir wollen uns heute (29.09.2024)  um 15:30 Uhr im Shack in der Friesdorfstraße 197, in Bad Godesberg, treffen.

Bei dieser Gelegenheit wollen wir die Außenwand mittels Probebohrung und Endoskop untersuchen. Diese Aktion ist Voraussetzung für die Festlegung von Materialien für eine Wanddurchführung für die Antennen- und Steuerungskabel.

Wer Lust hat kommt, vorbei und nimmt am anschließenden Klönschnack teil.

Das QTH Friesdorferstraße wird fit gemacht

Die Innengestaltung des Funker-Standortes an der Friesdorferstraße wurde am Samstag, den 07.09.2024, weiter durchgeführt, um diesen als ansehnlichen Treffpunkt der Funkamateure fit zu machen.
Martin, Rolf und Karsten haben die Sache angepackt und Tische und Stühle gerückt und die Wände durch bunte Plakate vom tristen grau befreit. Jetzt sieht es schon besser aus, wie die beiden ausgesuchten Fotos zeigen. Wer mehr vom neuen Standort sehen möchte, muss vorbei kommen!

So gestaltet, ist das neue QTH für Treffen gerüstet.

Störungssuche am Relaisstandort DB0DT

Es wurde Störsignale auf der Eingabefrequenz von DB0DT auf dem FMT Höllkopf festgestellt.

Die Fehlersuche fand am letzten Samstag vor Ort statt.
Es wurde im Relaisrack alles geprüft und Spurious-Emissions-Messungen im Betriebsraum durchgeführt. Keine störende Beeinflussungen im Betriebsraum.
Auf der Plattform wurden ebenfalls Spurious-Messungen durchgeführt und zwei Richtfunkstrecken identifiziert, deren Remote Radio Heads (hier wird kurz vor dem Parabolspiegel die RF hochgemischt) breitbandige Signale (Spurious-Emissions) aussenden. Eine Richtfunkstrecke ist knapp über den Grenzwert, aber die zweite stört so breitbandig, dass selbst Frequenzen im Bereich der Sicherheitsorganisationen gestört werden.

Bei Tetrafunk fällt dies durch eine verringerten Reichweite auf. Im Analogfunk wird neben der Reichweite auch auch das RX-Nutzsignal überlagert. Es wird der Anlagenbetreiber (ein Netzbetreiber mit Sitz in München) dazu gebracht, die Anlagen in konformen Bereich zu bringen.

 

 

 

 

 

Nachstehend einige weitere Impressionen an diesem wunderschönen Tag vom Standort.

WebSDR – Betrieb

Der KiwiSDR ist z. Zt. nicht erreichbar, da das Datenvolumen von 12 GByte für diesen Monat aufgebraucht ist.

Ab dem  01.08.2024  geht es normal weiter.

Umzug an den neuen Standort (Phase 3)

Nach dem Transport des verbliebenen Umzugsguts (z.B. KW-Antennen) vom QTH Landgrabenweg zum QTH Friesdorfer Straße begann das „Möbelrücken“.  Jeder einzelne Gegenstand (wie Trennwände, Tische, Sessel, Stühle und anderes) musste platziert werden.

Außerdem wurden W-LAN und Internet provisorisch installiert. Die Zeit verging wie im Flug, so dass nicht Alles – was an Arbeiten ursprünglich geplant war – auch an diesem Tag umgesetzt werden konnte.

Der Innenausbau wird noch eine  große Herausforderung werden, da umfangreiche Installationen zu realisieren sind.

Umzug an den neuen Standort (Phase 2)

  1. Wer glaubt, der DG5CW beherrscht „nur“ CW (Telegraphie) , der irrt.  Der Mann hat auch Muckis und hat die schweren Kartons die Wendeltreppe hochgeschleppt.  Herzlichen Dank von dieser Seite!
  2. Als Nächstes steht die Platzierung des Mobiliars an. Leider hat die Putztruppe die Bodenmarkierungen weggeputzt. „Herzlichen Dank!“ Das bedeutet, dass der Raumplan noch einmal auf den Fußboden zu übertragen ist. Danach kann das Mobiliar sinnvoll verteilt und aufgestellt werden.
  3. Am Sa, den 15.06.2024, erfolgt der Transport von restlichem Umzugsgut zur Friesdorfer Straße 197 (JO30NQ).  Außerdem soll ein provisorischer Mast errichtet werden, der die Antennen des 70cm-Relais DB0DTM und die Antennen für die SDR – Empfänger aufnehmen soll.

    Treffpunkt: BNLW Schranke Parkplatz am T-Punkt, Uhrzeit: 14:30 Uhr!
    Nach getaner Arbeit erfolgt die Verköstigung der Helfer.

  4. Offenes Shack ab 16:00 Uhr.

Umzug an den neuen Standort (Phase 1)

  1. Es geht los! So lautete die Meldung von OM Karsten unserem OVV am 07.05.2024. Der Umzugswagen nebst Möbelaufzug stand vor dem Gebäude auf der Friesdorfer Straße 197, indem unser zukünftiges OV-Heim und das Shack untergebracht ist.

 

Der Möbelaufzug wurde ausgefahren und die Gegenstände konnten so mühelos die vier Stockwerke hochgeschafft werden. Oben angekommen ging die Schlepperei des Mobiliars für die Möbelpacker los. Den Schränken folgten Tische, Stühle, Sessel und Trennwände und vieles mehr. Es gab auch schon eine Kaffeemaschine mit Kaffee für die „Bedürftigen“.

Der Boden des 200 Quadratmeter großen Raums war von OM Karsten vorher markiert worden, so dass das Mobiliar gezielt im Raum verteilt werden konnte.

Im nächsten Schritt muss das Shack im Landgrabenweg leergeräumt werden.

Nach der bevorstehenden Reinigung des Fußbodens durch die Reinigungskräfte wird das Mobiliar final auf die reservierten Flächen verteilt.

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